Unser Aktivtag ging dieses Jahr in eine etwas andere Umgebung. Bei einer Hardcore-Höhlentour in kühler und dunkler Umgebung, lässt es sich gar nicht so gut bewegen. Noch ein bisschen skeptisch und zweifelnd, was da auf uns zukommen wird, rüsteten sich alle mit spezial Kleidung, Helm und Lampe aus.
Die meisten Mädels hatten es schon nicht so leicht bei den extrem niedrigen Durchgängen, aber unsere Jungs und erst der Chorleiter mussten wirklich die Regenwurmtaktik (platt und geschmeidig schlängeln) anwenden, um nicht ein ums andere Mal stecken zu bleiben. Im Inneren der Höhle gab es kaum Restlich, sodass ein Durchkommen ohne eigene Lampen nicht möglich war.
Und man glaubt es kaum, aber auch im Inneren einer Höhle muss man klettern, Lehmhänge hinunterrutschen, durch Schlamm waten und Wasser überwinden oder am besten einfach mittendurch bei "angenehmen" 7 Grad C°.
Aus dem Schlund der Tiefe wieder nach Oben gerackert, sind alle etwas geschafft und haben sich eine anschließende Pause mehr als verdient. Aber alle lachen noch und hatten eine menge Spaß.
Für den Chorleiter ein ganz besonderer Einsatz: Normalerweise sieht man ihn hinter dem Flügel oder als Dirigenten vor dem Chor, doch einen solchen Körpereinsatz hat er noch nicht so oft gezeigt. Das zerfetzt ihm sogar die Jacke!
Aus dem Schlund der Tiefe wieder nach Oben gerackert, sind alle etwas geschafft und haben sich eine anschließende Pause mehr als verdient. Aber alle lachen noch und hatten eine menge Spaß.
Für den Chorleiter ein ganz besonderer Einsatz: Normalerweise sieht man ihn hinter dem Flügel oder als Dirigenten vor dem Chor, doch einen solchen Körpereinsatz hat er noch nicht so oft gezeigt. Das zerfetzt ihm sogar die Jacke!
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